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Weyl(and) Geörgen Plancks seeliger Verlassenschaffts Inventur und Abtheillung. Anno 1691 Den 1. Septembr(is) Auff Verordnung Eines Löbl(ichen) Stadtgerichts, und vorherergangen fleißiges Bitten H(errn) Michaelis Titz Ringburgers und Handelsmanns allhie, alß Schwagers des weyl(and) Geörgen Plancks, gewesten Burgers und Beckers allhieigen Orts, welche Bitt Er H(errn) Michäel Titz, im Nahmen derer von jetzged(achten) Geörgen Planck, und seiner anderten Ehewürthin Dorothea Greüllin hinterbliebenen Pupillen, Nahmentl(ich) Johannis Hagedorn, und Rosinae Planckin, alß Interim Tutor gethan, seynd in das in der Untergaßen allhie gelegene Greüllische Hauß erschienen (Tit) H(errn) Tobias Faistenthaler, H(errn) Paul Petrik des Innern Raths, und H(errn) Martin Clement Jur(is) Notar(ius), und haben alldorten in Anweisenheit obbesagten Michaeles Titz die von ermeldten Geörg Plancken hinterbliebene Haabschafft, umb dieselbe hiernach zwischen obbeschriebene Orphanos zu vertheilen hernachfolgend(er) Maßen treül(ich) inventiret beschrieben.

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