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Weyl(and) Herrn Pauli Petriks seel(iger) Verlaßenschaffts Beschreibung und Abtheillung. Anno 1692. Den 7. Junij Auff Gerichtliche Verordnung und vorherergangen Bittliches anseinen der nach weyl(and) (Titl.) Herrn Paul Petrik gewesenen Burgern und Innern Raths Verwandten allhie seel(igen) hinterlaßenen Erben Nahmentlichen aber der F(rauen) Wittib Catharinae einer gebohrnen Batkinm wie nicht weniger der Pupillen Susannae und Dorotheae Petrik, welche Er H(errn) Paul Petrik seel(iger) mit seine ersten Ehrwürthin weyl(and) F(rauen) Magdalena Puchnerin erzeüget hatte, seynd in angeregten H(errn) Erblaßers in den Obergaßen allhie liegenden Behausung erschienen die Edl Veste und Wohlweise Herren Balthazar Beniak, Geörg Weiß, Johann Wentzl Honstatt, alle des Innern Raths, und Martinus Clement Juratus Notarius, und haben alldorten sein des H(errn) Pauli Petriks hinterbliebene Haabschafft, wie selbe von obbedeütteter F(rauen) Wittib vorgewiesen undt angezeigt worden, umb selbe hiernach Befriedigung der H(errn) Creditoren, und Abführung vorgekommener und vorkom(m)enden unterschiedl(ichen) Unkosten zwischen die Erben gebührend zu vertheillen in Anwesenheit H(errn) Geörgij Francisci Cantoris bey derallhirigen Evangelischen Teütschen Gemein, dem hiezu des H(errn) Pauli Petriks Verlaßenschaffts Beschaffenheit ziemlich kundt seyn mag, verbilich inventiret und beschrieben allso wie folget:

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